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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 868 mal aufgerufen
 Cafe Allgemeine Themen
Petra Offline

Besucher

Beiträge: 1.335

28.02.2008 14:34
Wie fing das bei Euch an... Antworten
Wie fing das bei Euch an...
das Ihr Euch kreativ bzw. künstlerisch beschäftigt habt?

LG Petra
Zapa Offline

Besucher

Beiträge: 249

28.02.2008 23:39
Wie fing das bei Euch an... Antworten
Also bei mir war das immer irgendwo gegenwärtig,
meine Familie war diesbezüglich ja ganz schön vorbelastet und ich bin mit Malerei und Musik aufgewachsen.
Trotzdem, so richtig gefunkt hat es Anfang der 80er Jahre, zumindest bewußt, als mir klar wurde, was die Kunst für mich bedeutet.

Da ich nicht mehr so jung bin und noch eine sehr konservative Erziehung genoß, war es meine Tragödie insofern, dass meine Eltern mir verboten hatten, Kunst oder Musik zu studieren.

Das habe ich alles erst viel später nachgeholt.

Was in einem drin ist, kann man weder umgehen noch verleugnen, irgendwann kommt alles raus.

In diesem Sinne

LG zapa
benhav Offline

Besucher

Beiträge: 12

29.02.2008 13:51
Wie fing das bei Euch an... Antworten
Wie es anfing? Anfangs war die Musik, und zwar Jazz, Bigbandswing und so (1946/47). Später bei Arbeitsreisen zeichnete ich kleine Skizzen von Mädels, welche im Hotelrestaurant saßen (ab 1965). Noch später gab es einige naive Versuche (so ab 1970) Da habe ich versucht L.Armstrong etc zu malen.
Dann war die Fotografie zehn Jahre ein Hobby, weiter mit Landschaftsmalerei. Heute wieder aus Bequemlichkeit (ich bin jetzt 70 Jahre alt) weniger Malerei, mehr Fotografie.
Das war es
Beste Grüße Bernd Havenstein ( BeNhaV )
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

02.03.2008 09:33
Wie fing das bei Euch an... Antworten
Laut meiner Mutter habe ich schon immer gemalt. Wollte man mich ruhig haben, brauchte man mir nur ein Blatt Papier und Buntstifte zu geben, dann hörte und sah man von mir nichts mehr
In der weiterführenden Schule wählte ich dann auch Kunst als 4. Hauptfach und kam dadurch mit dem Impressionismus in Berühung. Monet und Van Gogh faszinierten mich und ich verschlang geradezu alles was man darüber zu Lesen fand.
Mit 14 Jahren bekam ich dann von einer Tante einen Aquarellkasten von Schmincke geschenkt und ich legte dann autodidaktisch mit Step-bei-Step Büchern los. Ausgerechnet mit der schwierigsten Technik, was mir aber damals nicht bewusst war. In einem Urlaub im damaligen Jugoslawien (Porec) gefiel mir die Ansicht auf den Hafen so gut, dass ich sie unbedingt malen musste. Da wurde mir klar, dass ich ohne Malerei nicht leben kann. Zwischenzeitlich absolvierte ich meine Lehre als Schauwerbegestalterin, was meiner Malerei auch zu gute kam (Perspektive, Farblehere etc.). Duch Zufall wurde ich auf Malurlaube aufmerksam und machte den ersten in die Berge der Provence und später dann mehrmals an die Küste der Côte Provence. Inzwischen gehören Malurlaube zum festen Bestandteil meines Lebens. Um 1999 fand im Internet die Adresse von der IBKK in Bochum, wo man ein Erwachsenen arbeitsbegleitendes Studium absolvieren konnte. Dort machte ich allerdings nur 1,5 Jahre mit, bis mir klar wurde, dass dies doch nur reine Abzocke war und ich auch nicht viel lernen konnte. Allerdings verdanke ich der IBKK den Einstieg in die Pastellmalerei, die neben Öl meine liebste Technik geworden ist.

Ich schätze bis zum Ende meines Lebens werde ich immer weiter Malen und weiter Lernen. Ich glaube Renoir hat im hohen Alter gesagt, dass er so langsam die Malerei verstehen könnte und dies auch nun umsetzten könnte - na, da habe ich ja noch etwas Zeit.
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