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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Kultur Termine in BRD und International
Petra Offline

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Beiträge: 1.335

29.08.2007 10:17
Robert Indiana Kunst Ausstellung Antworten
Museum Kurhaus Kleve
Tiergartenstraße 41
D-47533 Kleve
Ausstellung


Museum Kurhaus / Kleve Ewald Mataré Sammlung
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Robert Indiana, Ausstellung 26.08.2007-06.01.2008
Das Museum Kurhaus Kleve richtet Robert Indiana, einer lebenden Legende der zeitgenössischen Kunst, die erste große museale Einzelausstellung in Deutschland seit 40 Jahren aus. Indianas „sign-paintings“ – im besten Sinn des Wortes plakative Arbeiten mit und über Schrift, Zahlen und Zeichen – sind weltberühmt und trugen ihm den Ruf ein, der „amerikanischste“ Vertreter der Pop Art zu sein. Die Ausstellung des Museum Kurhaus Kleve konzentriert sich auf die wichtigste Periode im Schaffen Robert Indianas: den Zeitraum zwischen 1960 und 1980, in dem er sich mit Schrift- und Zahlenbildern international als der „amerikanische Maler der Zeichen“ profilierte. Sie umfasst Gemälde ebenso wie Druckgraphiken und Skulpturen und zeigt so die ganze Bandbreite von Indianas Denken und Schaffen.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog

Quelle: http://www.museumkurhaus.de/de/1292.html

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem typographischen Motiv „LOVE“, das immer wieder als Symbol für das Lebensgefühl der 1960er Jahre zitiert wird und schon früh begonnen hat, ein von seinem Schöpfer unabhängiges Eigenleben zu führen.

Erstmals öffentlich zu sehen ist eine umfangreiche Serie monumentaler Teppiche, in denen Indiana „LOVE“ in den unterschiedlichsten Farben aufleuchten lässt.

Robert Indiana wurde 1928 unter dem Namen Robert Clark in New Castle / Indiana geboren; seit 1978 lebt und arbeitet er auf Vinalhaven, einer Insel vor der Küste des US-Bundesstaates Maine. Nach dem Studium am Art Insitute in Chicago, an der Skowhegan School of Painting and Sculpture in Maine sowie in Edinburgh / Schottland, ließ er sich 1954 in New York nieder, wo er in intensiven Austausch u.a. mit Ellsworth Kelly, Agnes Martin und James Rosenquist trat.

Gemeinsam mit Roy Lichtenstein und Andy Warhol, mit dem er 1964 an dem Film „Eat“ arbeitete, avancierte er zu einer Schlüsselfigur der Pop Art. Schnell machte Indiana auch international von sich reden. Schon 1966 hatte er seine erste Einzelausstellung in Europa, mit Stationen im Van Abbemuseum, Eindhoven, im Museum Haus Lange, Krefeld, und im Württembergischen Kunstverein, Stuttgart. Zwei Jahre später war er glänzend mit über 20 Arbeiten auf der documenta 4 in Kassel vertreten. Robert Indianas Werke wurden in vielen Gruppenausstellungen weltweit präsentiert, keine Pop Art-Schau kommt ohne ihn und seine Zahlen- und Buchstabenbilder aus.


Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika, William R. Timken, Jr
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