Art Estate ist eine Firma mit Sitz in Hamburg die Kunstwerke von z.B. Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Jean-Michel Basquiat, Jasper Johns, Anselm Kiefer und Gerhard Richter
Ankauft, um anschließend Anteile an Interessierten Anleger verkauft. Mit der späteren #
Absicht die namenhaften Werken mit Profit zum Beispiel bei Sotheby's
zu verkaufen und somit einen satten Profit zu erwirtschaften.
Im ersten Augenblick hört sich dies sehr viel versprechend an. Da zur Zeit die Kunstszene brodelt und sich in einer heißen Phase befindet. Es klingt auch Reizvoll Mitbesitzer eines Werkes, eines Weltberühmten Maler z.B. Wahrhol oder Lichtenstein zu sein. Aber wer kann garantieren, was in 6 Jahren ist?
Und Interessant ist es auch zu wissen, wem vertraut der Anteilseigner des Kunstfonds bei Art Estate sein Geld an? Denn die Art Estate ist eine Tochter der EECH Group AG (Windenergie und Imobilien) und Ihre Finanzielle Lage gilt als angespannt. Nach dem Gutachten, das István Cocron von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte in München in Auftrag gegeben hat ist diese Firma EECH AG bereits überschuldet.
Alles sehr dubios, zumal die Werke innerhalb der Group mehrfach verkauft wurden und somit eine Preissteigerung eines Werkes von 2 Millionen erreichte. Um es anschließend an Art Estate zu verkaufen. Künstliche Preistreiberei?... wie man vermuten könnte...
Fakt ist das die EEChAg auf der roten Liste des Finanztest steht … und Anleger seit 2005 auf eine Auszahlung warten. Zitat von Ariane Lauenberg (Finanztest) (3Sat-Kulturzeit) „Finger Weg“
na dann lassen wir doch mal lieber die finger davon,ein kollege von mir der ständig auf goldseiten de.umtriebig ist riet mit zu gold und silbermünzen,also keine kilo barren sonder kleine stückelungen, lg von ingrid